Medien
Thomas Hurter und Hannes
Germann sprachen am SVPSessionsapéro
über Atomausstieg
und grüne Wirtschaft.
Die Revision des
Nachrichtendienstgesetzes,
die in der
kommenden Wintersession
auf dem
Programm steht, ist
dringend notwendig.
Sonst wird die Schweiz
blind und vor allem
handlungsunfähig.
Les civilistes ne devraient pas à l'avenir jouer les «pions» dans les écoles. Par 15 voix contre 10, la commission de la politique de sécurité du National refuse cette possibilité d'affectation.
Die Sicherheitspolitische
Kommission des Nationalrates
spricht sich dafür aus,
dem Nachrichtendienst unter
bestimmten Voraussetzungen
das Anzapfen von Telefonen
und Computern zu erlauben.
Terrororganisationen sollen neu ohne Notrecht verboten werden können. Und der Nachrichtendienst dürfte deutlich mehr Mittel erhalten.
Der Nachrichtendienst soll präventiv Telefongespräche abhören, Räume verwanzen und in Computer eindringen können. Gestärkt werden soll dafür die Rolle des Datenschützers.
Die Sicherheitspolitische Kommission befürwortet das neue Nachrichtendienstgesetz. Unter bestimmten Voraussetzungen soll das Anzapfen von Telefonen und Computern erlaubt sein.
Linksschleicher nerven nicht nur gehörig – sie reduzieren die Kapazität der Autobahn. Dass ein Richter einen solchen notorischen Linksschleicher auch noch schützt, ist ein Skandal.
Für Nationalrat Thomas Hurter, welcher der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrates vorsteht, zeigt der aktuelle Fall, dass der Schweizer Nachrichtendienst künftig über mehr Möglichkeiten verfü- gen muss, um der Bedrohung durch Terror und Spionage entgegentreten zu können. (rob)
Der Nachrichtendienst warnt schon länger vor jihadistischen Terrorakten – auch in der Schweiz. Befürwortern des neuen Gesetzes, das neue präventive Überwachungsmöglichkeiten vorsieht, kommen die jüngsten Ereignisse entgegen.
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